Sei dankbar (#ifwv)

Neben all den schlimmen und uns bedrückenden Dingen und Ereignissen – rund um uns selbst und auf der ganzen Welt – gibt es unendlich viele schöne und positive Dinge. Aber, nehmen wir diese auch wirklich wahr?

Wie schaut es denn üblicherweise aus, wenn man sich (und anderen) so zuhört? Womit verbringen wir unverhältnismäßig viel Zeit? Sehr oft regen wir und über irgendetwas auf. Wir haben nie genug, sind ständig unzufrieden, und was die anderen tun ist sowieso alles Blödsinn.
Egal, was wir haben – es reicht nie, wir sind unzufrieden und wollen mehr.

Worauf konzentrieren wir uns tendenziell die meiste Zeit – oder zumindest sehr häufig?
Auf das, was wir WOLLEN.
Das heißt, unser Fokus liegt darauf, was wir NICHT haben.

Wir hier in Europa leben in einem unglaublichen Überfluss und nehmen unseren Lebensstandard, für den uns 80% der restlichen Weltbevölkerung beneidet, als selbstverständlich hin. Für uns ist es normal, dass wir eigentlich alles haben, was wir zum Leben brauchen – und noch viel mehr. Das geht mittlerweile soweit, dass wir durch den Überfluss bereits krank werden. Angefangen von körperlichen Leiden wie Übergewicht, Diabetes & Co bi9s hin zu psychischen Erkrankungen, die in unserer Gesellschaft immer mehr auf dem Vormarsch sind. Studien auf der ganzen Welt machen immer deutlicher dass uns das enorme Überangebot unseres Lebens sowohl körperlich als auch seelisch schadet.

Doch das alles nehmen wir kaum noch bewuß0t wahr – wir sehen nicht, was wir alles haben, was uns alles zur Verfügung steht.

Erst, wenn etwas fehlt, wird uns das bewusst. Erst dann sehen wir, welchen Wert das hatte, und wie gut es uns eigentlich ging, als wir es noch hatten. Das beste und am einfachsten nachvollziehbare Beispiel dürfte hier die Gesundheit sein. Wir denken kaum darüber nach, wie toll es doch ist, dass wir einen funktionierenden Körper haben, dass wir gesund sind und uns frei bewegen können. Erst wenn wir krank sind, merken wir auf schmerzliche Weise, dass uns etwas fehlt.
Dann jammern wir und leiden darunter. Doch vorher verschwenden wir kaum einen Gedanken darüber. Wir halten es für selbstverständlich, dass unser Körper „spurt“ und keine Mucken macht.

Für die Erbsenzähler unter uns ;)

Natürlich ist das hier ein wenig überzogen dargestellt, bzw. wirkt es vermutlich so, wenn du es jetzt liest. Aber wenn du ein wenig in dich gehst und darüber nachdenkst – wie weit ist das von der „Wirklichkeit“ denn tatsächlich entfernt? Auch wenn wir natürlich nicht von früh bis spät NUR jammern, wir verbringen tendenziell schon recht viel Zeit damit.

Wie gesagt, wir leben in einem unglaublichen Überfluss an materiellen Gütern und werden – was zum Teil noch viel schlimmere Auswirkungen auf uns hat – von einer enormen Masse an Informationen regelrecht überschwemmt. Es prasseln permanent solch unglaubliche Mengen an Informationen auf uns ein, dass wir es nicht einmal mehr ansatzweise verarbeiten können (wo wir dann wieder bei den exponentiell anwachsenden psychischen Erkrankungen wären). Erschwerend kommt hier noch dazu, dass diese Informationen zu einem sehr großen – wenn nicht gar überwiegenden – Teil negativen Charakter haben. Du meist, das ist übertrieben? Dann schlag mal eine Zeitung auf oder hör/sieh dir die Nachrichten an. Wie viele positive, dein Leben bereichernde Dinge bekommst du da präsentiert? Wie viele Informationen, die für dich und dein Leben werrtvoll sind und dein Leben verbessern, erhältst du dort? Die traurige Tatsache – de facto gar keine! Es geht nur um Krieg, Gewalt, Terror, Angst, Hetze gegen andere, Wirtschaftskrise, Armut, und und und

Was hat das nun für Auswirkungen auf uns?

Dadurch, dass wir permanent im „Mangel“ zu leben scheinen (auch, wenn das, wie wir gerade gesehen haben, eigentlich nicht stimmt), haben wir permanent das Gefühl, es fehlt uns an etwas. Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob wir vom Verstand her WISSEN, dass dem nicht so ist! Alleine die Informationen durch Medien und Werbung penetrieren unser Unterbewusstsein in einem solchen Ausmaß, dass unser Verstand gar keine Chance hat, hier ein halbwegs vernünftiges Gegengewicht herzustellen.

Jedenfalls wirkt sich dieser Umstand nicht nur belastend auf uns und unsere ganze Gesellschaft aus, sondern hat noch einen ganz gravierenden Nebeneffekt.
Durch die Konzentration auf all das Negative, auf all das, was uns fehlt und was wir wollen oder noch brauchen, haben wir gar keine Zeit mehr dafür, uns darüber klar zu werden, was wir alles haben. Der Fokus auf das, was wir WOLLEN, verstellt uns zunehmend den Blick auf all das, was wir bereits HABEN!

Mal ehrlich: geht es dir nicht auch oft so? Bist du nicht auch oft am Jammern oder Wehklagen darüber, was dir alles fehlt bzw. was du so gerne haben möchtest? Bist du nicht auch manchmal „mies drauf“, weil sich andere einen (besseren) Urlaub leisten können als du, oder ein Haus, oder was auch immer? Bist du nicht auch hin und wieder oder öfter unzufrieden mit deinem Handy, deinem Computer, deinem Auto, ….?

Die Ironie: dieser Artikel veranschaulicht eigentlich recht schön genau das, was hier angeprangert wird. Doch das ändert sich nun! J

Was wäre wenn?

…du dir bewusst Gedanken darüber machen würdest, was HEUTE (oder die letzten Tage) Tolles und Schönes passiert ist? Wenn du den heutigen Tag Revue passieren lässt und nach den Dingen suchst, die positiv waren, über die du dich freuen kannst, für die du dankbar sein kannst?

Und dabei kommt es nicht auf die Größe oder Tragweite des jeweiligen Ereignisses an. Es geht nicht darum, sich nur auf die gewaltigen und „lauten“ Dinge zu konzentrieren. Dankbar kannst du für alles sein, auch (und vor allem) für die kleinen Dinge, für all das Unscheinbare und „Leise“.

Du könntest dich zum Beispiel darüber freuen, dass die Kassiererin im Supermarkt heute freundlich war und offensichtlich einen guten Tag hatte. Oder darüber, dass dein Chef dich gelobt hat (selbst dann, wenn es ihm nur unabsichtlich heraus gerutscht sein sollte).

Du kannst dafür dankbar sein, dass du gut ausgeschlafen aufgewacht und einen guten Start in den Tag hattest, oder dafür, dass du einen Job hast. Wenn du keinen hast, kannst du dankbar für die Zeit und die Möglichkeiten sein, die dir deine derzeitige Situation bietet. Dafür, dass du dich neu orientieren und vielleicht einen neuen Weg einschlagen kannst.

Die rosarote Brille

Das bedeutet natürlich nicht, dass „alles super“ ist, und auch nicht, dass man die Probleme und Herausforderungen unseres Lebens und unserer Gesellschaft ignorieren oder verdrängen soll! Natürlich müssen auch diese Dinge angegangen und gelöst werden – von nichts, kommt schließlich nichts.

Das wäre dann ja nur ein Schwenk von einem Extrem ins andere. Und das hilft niemandem. Als aufgewachter und entwickelter Mensch weißt du, dass alles Extreme, kontraproduktiv ist. Die Lösung liegt so gut wie immer in der Mitte, es muss immer ein gewisses Gleichgewicht herrschen, damit niemand unter die Räder kommt.

Da unser Fokus aber meist auf dem Negativen, auf den Problemen und den Fehlern (vor allem anderer) liegt, ist dieses Gleichgewicht gestört. Durch die Konzentration auf das „Schlechte“, wird uns die Sicht auf all die schönen, guten und uns weiter bringenden Dinge verstellt – was uns nicht nur, wie bereits erwähnt, krank und unglücklich macht. Noch tragischer ist, dass es unsere (sowohl persönliche als auch gesellschaftliche) Entwicklung behindert – und in vielen Fällen fast schon unmöglich macht.

Vor allem aber – die Probleme und Sorgen werden dadurch, dass wir sie ständig hin und her drehen und immer wieder darüber jammern, keineswegs kleiner! Ganz im Gegenteil sogar – durch das immer und immer wieder „aufwärmen“ nehmen sie noch an Gewicht zu.

Danke bringt mehr

Übst du dich jedoch darin, dankbar zu sein, schwächst du einerseits das Bedrückende und förderst gleichzeitig deine Motivation, deine Freude, deinen Antrieb. Du schärfst deine Sinne für die guten und positiven Dinge und Ereignisse in deinem Leben, wodurch du überhaupt erst die Voraussetzung dafür schaffst, sie zu erkennen und wahr zu nehmen.

Beschäftigst du dich vorwiegend mit dem Negativen, fällt dir das Positive gar nicht mehr auf – selbst wenn es direkt vor deinen Füssen liegt.

Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.


Francis Bacon

Das musst du dir mal auf der Zunge zergehen lassen. Das sagt eigentlich schon alles aus!
Wenn du erst dann dankbar sein kannst, wenn du glücklich bist, wird das wohl eher nichts werden. Einfach deshalb, weil du dir ja eben dadurch, dass du immer unzufrieden bist und dir stets etwas „fehlt“, gar nicht glücklich werden kann (zumindest nicht so richtig).

Bist du aber dankbar und kannst dich über all das, was du bereits JETZT hast, kannst und bist, freuen, dann wirst du auf lange Sicht ganz automatisch glücklich. Wenn du dich beim morgendlichen Spaziergang über die Natur, deinen (falls vorhanden) treuen Begleiter auf vier Beinen, die friedliche und freie Umgebung, in der du leben darfst, freuen kannst und dafür dankbar bist, startest du gleich ganz anders in den Tag, als wenn du denselben mit der Lektüre irgendeiner Zeitung beginnst, die dir nur wieder dieselbe Hetze, Panikmache und frustrierende Propaganda serviert, wie all die Tage zuvor.

Die Angst

Apropos Angst. Weißt du, was das Gegenteil der Angst ist? Wenn du jetzt, wie wir alle anderen auch, meinst, es wäre der Mut, irrst du dich. Der Mut ist NICHT das Gegenteil der Angst.
Natürlich ist der Mut hilfreich, die Angst zu überwinden bzw. etwas zu tun, obwohl man Angst davor hat. Das ist natürlich sichtig – und vor allem wichtig! Der Mut löst die Angst aber nicht auf, das ist der Knackpunkt.

Das Gegenteil von Angst ist: DANKBARKEIT!

Wenn du dankbar bist, kannst du gelichzeitig keine Angst haben! Diese zwei Empfindungen schließen sich gegenseitig aus – wie können sie nicht zur gleichen Zeit empfinden.
Wenn man das erst mal verstanden hat, wird fast alles augenblicklich leichter!

Je mehr du (für alles Mögliche) dankbar sein kannst, desto mehr Möglichkeiten gibst du dem Glück, dich zu finden.

Je mehr Dinge du findest, für die du dankbar sein kannst, desto mehr neue Dinge, für die du wieder dankbar sein kannst, ergeben sich automatisch.

Je mehr du deinen Fokus auf die Dankbarkeit richtest, desto weniger „Luft zum Atmen“ hat die Angst (oder die Ängste), was sich natürlich positiv auf dich und dein Umfeld auswirkt.

Je dankbarer du bist, desto glücklicher wirst du.

Dankbar für…

Und es gibt sprichwörtlich UNEDLICH vieles, wofür du dankbar sein kannst!

Du könntest dankbar dafür sein, dass du funktionierende Augen und Ohren hast, dass du gesunde Arme und Beine hast und deine Verdauung gut funktioniert.

Giacomo Leopardi, ein italienischer Dichter und Philosoph am Anfang des 19ten Jahrhunderts, hat das schon treffend formuliert, als er sagte:

Ich habe geweint, weil ich keine Schuhe hatte.
Bis ich einen traf, der keine Füße hatte.

Du könntest dankbar dafür sein, dass du in einem Land lebst, in dem Frieden und (relative) Freiheit herrscht, in dem du keine Angst haben musst, in irgendeinen bewaffneten Konflikt zu geraten.

Du könntest dankbar dafür sein, in einem Land zu leben, das dir eine verhältnismäßig gute Infrastruktur zu Verfügung stellt, mit all den gut ausgebauten Straßen, Beleuchtung, Müllabfuhr, Eisenbahn, Schulen, Sportplätzen, Zivilschutz, Polizei, Feuerwehr, ….

Du könntest dankbar dafür sein, auf eine medizinische Versorgung Zugriff zu haben, die auf der Welt einzigartig ist – mit Unfallchirurgie, Notarzthubschraubern, flächendeckendem Netz an Ärzten und Zahnärzten, Spezialisten für alle möglichen Bereiche unseres Körpers, usw.
Oder, möchtest du vor 100 Jahren Zahnschmerzen gehabt haben?

Du könntest dankbar dafür sein, über ein enormes Angebot an biologisch hergestellten Lebensmitteln zu verfügen. Dankbar dafür, dass du nicht gezwungen bist, den konventionell produzierten Dreck in deinen Körper zu stopfen, sondern die Wahl hast, dich gesund, ausgewogen und LEBENDIG zu ernähren.

Du könntest dankbar dafür sein, ….. dir fallen sicher noch etliche Dinge ein, für die du dankbar sein kannst. Wenn du dich damit beschäftigst!

Dankbarkeit leben

Hier noch zwei einfache und hervorragend geeignete Möglichkeiten, der Dankbarkeit den Weg in dein Leben zu erleichtern (und in ihrem Schlepptau auch das Glück):

Das DANKE-Plakat

Fertige dir schöne Bilder mit diesem Thema an und hänge sie dir dort auf, wo du sie immer siehst (auch, wenn nur „aus dem Augenwinkel“). Das erinnert dich immer wieder daran, dankbar zu sein – und nebenbei lädt es den Bereich, in dem es hängt, zusätzlich mit positiver Energie auf.

So kannst du dir zum Beispiel – wenn du nicht „gut“ zeichnen kannst – eine Schwarz-weiß-Grafik zum Thema aus dem Internet heraus suchen, ausdrucken und dann bunt gestalten. Je „zeremonieller“ du das machst (also vielleicht frisch geduscht bei einer Tasse frischem Kräutertee und mit ruhiger Musik im Hintergrund), desto mehr lädst du dieses Bild mit Energie auf.

Dieses Bild kannst du dann dazu verwenden, deinen Wasserkrug drauf zu stellen (im Idealfall noch mit einem Rosenquarz o.ä. darin). Steht das Wasser auf diesem Bild, nimmt es die Energie daraus in sich auf und gibt sie, wenn du davon trinkst, an dich weiter. Zusätzlich siehst du das Bild ja jedes Mal, wenn du etwas trinkst, und kannst (mal bewusst, immer aber unterbewusst) dankbar dafür sein, über sauberes Trinkwasser zu verfügen.

Und das hat nichts mit Esoterik oder so zu tun, diese Dinge weiß die Menschheit seit Jahrtausenden (dieses Wissen wurde uns in den letzten paar hundert Jahren einfach wieder ausgetrieben) – und mittlerweile gibt es hunderte wissenschaftliche Studien dazu, die diese Zusammenhänge bestätigen.

Glaubst du nicht? Dann recherchiere in einer ruhigen Minuten einfach male in wenig nach Stichworten wie: Masaru Emoto, Kirlianfotografie/Semjon Davidowitsch Kirlian, morphogenetische Felder/Rupert Sheldrake, o.ä.

Vergleiche hierzu auch den Artikel: „Plakatier dein Zuhause

Das DANKE-Journal

Auch wenn es vielleicht absurd kling: schreibst du das, wofür du dankbar bist, auf – statt es dir nur zu denken – wirkt es 1.000 Mal stärker auf dich und dein Unterbewusstsein. Dadurch, dass du es niederschreibst, geht’s du aus dem Denken ins Handeln, wodurch sich die Dankbarkeit tiefer in deinem Unterbewusstsein verankert. Gleichzeitig liest du das Geschriebene auch, wodurch dieser Effekt noch einmal verstärkt wird. Das ist das gleiche Prinzip, wie wenn du Vokabel lernst. Liest du die nur herunter, merkst du sie dir wesentlich schwerer, als wenn du sie immer wieder aufschreibst und laut vor liest.

Nimm dir also ein Heft oder ein Buch her, und schreibe da jeden Tag ein paar Dinge hinein, für die du dankbar bist. Auch wenn es zunächst keinen Sinn  zu haben scheint! Natürlich wird sich dein Leben, wenn du das ein oder zweimal machst, nicht von einem Tag auf den anderen um 360° drehen. Aber wenn du das regelmäßig machst und „am Ball“ bleibst, kommen die Änderungen von selbst. Zunächst ändert sich deine Stimmung und dein Gefühlsleben, schlicht dadurch, dass du dir mehr Gendanken darüber macht, was alles gut, schön und positiv in deinem Leben ist – das haben wir ja schon ausführlich „besprochen“.

Gleichzeitig ändern sich auch die Dinge „im Außen“. Dadurch, dass du dich (und damit deine Frequenz – oder nenne es Ausstrahlung) änderst, wirkt sich das auf dein Umfeld aus und du ziehst andere Energien in dein Leben. Das sind sowohl positive Energiefelder in deinem Umfeld (was man bewusst nicht wahrnehmen kann), aber auch „handfeste“ Änderungen. So wirst du mit der Zeit erleben, wie die Menschen in deine Umfeld (Familie, Arbeitskollegen, usw.) auf deine geänderte Stimmung reagieren. Du wirst weniger mit Frust, Ärger und all den negativen Zügen der Menschen konfrontiert.

Und dabei spielt es, wie schon gesagt, keine Rolle, ob es kleine oder große Dinge sind, für die du dankbar bist. Die Dankbarkeit an sich ist es, worum es geht. Und die hat denselben Wert, ob du nun für den andauernden Frieden in deinem Land dankbar bist, oder „nur“ für das fröhliche und ausgelassene Lachen (d)eines Kindes, das du heute hören durftest.

Danke = Glück

Und ganz allmählich, schleichend und (im Moment) kaum wahrnehmbar, halten immer mehr glückliche und zufriedene Augenblicke und Momente Einzug in dein Leben. Einfach deshalb, weil du (wieder) „offen“ bist um sie zu empfangen.

Zum Abschluss soll noch Seneca (Politiker, Forscher und Philosoph des 1ten Jahrhunderts) zu Wort kommen:

Ich bin dankbar!
Nicht weil es vorteilhaft ist, sondern weil es Freude macht!

Seneca

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