Versetze Dich in die Lage Deines Hundes (#ifwv)

Fühle was er fühlt, wenn du an der Leine reißt, wenn du ihn alleine lässt, wenn du ihn anschreist, wenn du böse auf ihn/zu ihm bist.

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Versetze Dich in seine Lage und erkenne: Er fühlt wie du!
Er hat das gleiche Recht geliebt zu werden und frei von Schmerz zu sein wie du!
Sehe ihn als vollwertiges Mitglied der Familie!

Was absolut logisch klingt und für jeden selbstverständlich sein sollte, ist es bei weitem nicht!

Wenn man Hundehalter beobachtet, wie sie mit ihrem „besten Freund“ umgehen, möchte man oft jegliche Gewaltfreiiheit vergessen und …

Da wird an Leinen gerissen und von Bümen weg gezerrt, da wird geschimpft und geschriene und so gut wie nie sieht man, dass der Mensch die Bedürfnisse des Hundes überhaupt wahr nimmt.

Mach Du es anders!

Sei Du nicht so wie viele andere!

Dein Hund ist wie ein Kind – Du solltest ihn behüten und ihm immer zeigen, dass er sich immer auf Dich verlassen kann und Du gut auf ihn aufpasst – auch wenn er mal schlimm war!

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Wie verändert das die Welt?

Wenn Du Deinem Hund (und damit natürlich auch allen anderen (Haus)-Tieren) die selben Grundrechte einräumst, wie Du sie selbst für Dich in Anspruch nimmst, dann ändert sich langfristig Deine Einstellung zu vielen anderen Bereichen im Leben.

Und nur wenn Deine Einstellung „richtig“ ist, kannst Du positive Veränderungen bewirken!

Und bei unserem Umgang mit unserem Umfeld (Familie, Freundeskreis, Kollegen, Haustiere, Nachbarn, usw.) fängt es an.

Wer groß vom Weltfrieden redet, muss erst bei sich selbst beginnen! ;-)

Denn, denk immer daran:

Nur DU kannst die Welt verändern!